Von Kai Aust
GIESSEN - Die Sonne brannte zwar keineswegs so heiß wie im vergangenen Jahr vom Himmel, aber dennoch herrschten am Pfingstwochenende angenehm frühsommerliche Temperaturen, die Tausende von Rudersportinteressierten an die Lahn lockten, um der 103. Auflage der Pfingstregatta beizuwohnen.
In diesem Jahr gab es zudem spannende Rennausgänge über die Normalstreckendistanz (1000 Meter), sowie Rennen, die im Rahmen des „Sparkassen Sprintcups“ über die 375 Meter-Strecke ausgefahren wurden. Sichtlich erfreut war Frank Beck vom Organisationsteam des Regattavereins: „Dieses Jahr war es das zweitbeste Meldefeld in den letzten 40 Jahren der Regattageschichte“, zeigte er sich zufrieden. Ein Beleg dafür, dass die Gießener Pfingstregatta Aktive aus nahezu allen der Teilen der Republik nach Mittelhessen anzog. Rund 1700 Sportlerinnen und Sportler aus mehr als 80 Vereinen starteten in über 1100 Booten um die Siege.
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Pfingstregatta droht das Aus
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Der Christoph-Rübsamen-Steg ist fertig! Am Donnerstag, 1. Mai 2014, wurde die dritte Lahnbrücke feierlich eingeweiht. Parallel dazu fand das offizielle Anrudern der drei Gießener Rudervereine statt.
Urururenkel Leon Rübsamen (l.) mit Vater (2.v.r.), Onkel und Namensfinder Rolf Beck (r.)
Pressebericht Gießener Anzeiger
Pressebericht Gießener Allgemeine
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- Geschrieben von Hartmut Sorg
Pressebericht zur 102. Pfingst-Regatta des Gießener Anzeigers am 10.06.2014:
(C) Gießener Anzeiger
GIESSEN - (rc). Besser hätte es für die Verantwortlichen der 102. Auflage der Gießener Pfingstregatta nicht kommen können. Die Sonne strahlte aus vollen Zügen vom Himmel und bescherte Teilnehmern und Besuchern der Gießener Traditionsveranstaltung hochsommerliche Temperaturen. Aber in erster Linie wurden dem Publikum sportlich einige Leckerbissen geboten. So wurden mit Hochspannung die Achterrennen um den „Sprintcup der Sparkasse Gießen“ auf der 350-Meter-Strecke erwartet. Die vielen Zuschauer beidseitig der Lahn-Regattastrecke sahen knappe Rennausgänge, wobei die Boote zum Teil mit hauchdünnem Abstand durchs Ziel gingen. Am sprintstärksten erwies sich der Renngemeinschafts-Achter aus Frankfurt mit dem ehemaligen Gießener Ruderer Sven Kessler am Schlag, der das Gießener Boot im Finale auf Rang zwei verwies.
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Rund 1200 Starts sowie unzählige Zuschauer am Ufer der Lahn machten die 101. Gießener Pfingst-Ruderregatta auch dieses Mal zu einem feinen und sehenswerten Freiluft-Ereignis.
(lad) Im Jahre 1883 scheiterte ein Attentat auf Kaiser Wilhelm I., 1883 veröffentlichte Nietzsche sein Werk »Also sprach Zarathustra«, 1883 wurde Franz Kafka geboren – und genau so alt wie diese Ereignisse ist die Gießener Pfingstregatta. Trotzdem hat sie ihren Glanz noch längst nicht verloren. Abzüglich der kriegsbedingten Pausen feierte das Traditionsrennen am Pfingstwochenende nun seine 101. Auflage, die sich abermals großer Beliebtheit erfreute.
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