Rund 2000 Ruderer bevölkern an diesem Wochenende bei der 106. Pfingstregatta die Lahn – mit einigen Neuerungen. Hier gibt’s Fragen und Antworten zum Großevent.

Lesen sie hier den vollständigen Artikel von Sven Nordmann in der Gießener Allgemeine Zeitung

Rennen im Drei-Minuten-Takt mit rund 2.000 Teilnehmern: Das ist die traditionelle Gießener Pfingstregatta auf der Lahn. Die Gießener Regatta ist so beliebt, dass sie fast schon Volksfestcharakter hat. Die Besucher sitzen auf Picknickdecken am Ufer oder in Strandkörben und bejubeln im Zieleinlauf die Sportler zu hunderten.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Miriam Bott auf FFH.de

Der 20-jährige Marc Weber vom Ruderclub Hassia zählt zur Leistungsspitze in Deutschland und kehrt am Wochenende zur Pfingstregatta zurück in die Heimat. Weber wohnt in Butzbach, trainiert in Frankfurt am Stützpunkt und studiert an der JLU in Gießen. Hier spricht er über sein Trainingspensum, die Bedeutung der Pfingstregatta und die Stellung des Ruderns in Gießen.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Sven Nordmann in der Gießener Allgemeinen Zeitung.

GIESSEN - Es ist wieder soweit. Am Wochenende geht die traditionsreiche Gießener Pfingstregatta in ihre 106. Auflage. Für die ab dem morgigen Samstag stattfindenden Rennen (ab 10 Uhr, Sonntag und Montag ab 8.45 Uhr) auf der Lahn-Regatta-Strecke haben in diesem Jahr mehr als 1.000 Boote von 90 Vereinen gemeldet.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Tim Georg im Gießener Anzeiger.

aus: Gießener Anzeiger vom 06.06.2017:

Von Tim Georg

GIESSEN - "Normalerweise ist es Tradition, dass die Steuerfrau ins Wasser geworfen wird. Und wenn das Publikum das mit Applaus unterstützt, kommst du nicht drumherum", schmunzelt Frank Beck, Organisator der 105. Gießener Pfingstregatta, bei der Übergabe der "Radaddelchen", wie die Medaillen im Rudersport genannt werden, an den Gießener Ruder-Bundesliga-Achter. Dieser hat soeben das erste große Finale am Sonntag gewonnen - den Sprint-Cup der Sparkasse. Beck, traditionsbewusst auch bei hohen Temperaturen in blauem Hemd, schwarzem Sakko, rot-weißer Krawatte und Anstecknadel gekleidet, hat das am Bootssteg zahlreich versammelte Publikum auf seiner Seite. Der lautstarke Applaus brandet sofort auf. Marina Warncke, besagte Steuerfrau, lächelt, schüttelt zwar missmutig den Kopf, wusste aber, was auf sie zukommt: 1, 2, 3 - nur Sekunden später wird...

Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier im Gießener Anzeiger.